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Die Presse auf einen Blick
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Konzept für Gedenkort in Erlangen wird erstellt Experten planen eine Gedenkstätte für die Opfer der NS-"Euthanasie" - 26.07.2019 ERLANGEN - Experte Jörg Skriebeleit erstellt ein Konzept für einen Gedenkort für die Opfer der NS-"Euthanasie" in Erlangen.
Hupfla: Deutsche Stiftung Denkmalschutz kritisiert Erlangen Erlangen Di. 23.07.19 Hupfla: Deutsche Stiftung Denkmalschutz kritisiert Erlangen ERLANGEN - Die Stadt Erlangen und das Universitätsklinikum bekommen Gegenwind von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz hinsichtlich ihres Plans, den Nordflügel der ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt Erlangen (Hupfla) abzureißen.
Erlangen: Ein "Forscherturm" neben der "Hupfla"? Erlangen Do. 18.07.19 Erlangen: Ein "Forscherturm" neben der "Hupfla"? ERLANGEN - Der Heimat- und Geschichtsverein Erlangen tritt nach seiner Jahreshauptversammlung mit Vorschlägen an die Öffentlichkeit, wie die Zukunft des letzten großen Baudenkmals der ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt (Hupfla) gesichert und gleichzeitig Spitzenforschung für das Universitätsklinikum in Erlangen angesiedelt werden könnte.
Gedenkfeier der vier Erlanger Altstadtgemeinden Erlangen So. 14.07.19 Gedenkfeier der vier Erlanger Altstadtgemeinden ERLANGEN - Die Erlanger Innenstadtkirchen haben auf dem Gelände der Herz-Jesu-Gemeinde am Katholischen Kirchenplatz ein temporäres Denkmal für die Opfer der Heil- und Pflegeanstalt (HuPflA) in der Nazizeit errichtet.
Hupfla in Erlangen: "Kein Abriss ohne Konzept" Erlangen Sa. 29.06.19 Hupfla in Erlangen: "Kein Abriss ohne Konzept" ERLANGEN - Erst entscheiden, was man will, dann das Handeln darauf abstimmen: Dass dies Sinn macht, klingt einleuchtend. Nun meldet sich das Aktionsbündnis "Gedenken gestalten – HuPfla erhalten" zu Wort und fordert, dass im Fall des Gedenkorts für die Opfer der NS-"Euthanasie" ebenso verfahren wird. Bevor man einen Teil des Gebäudes abreiße, müsse man zuerst über inhaltliche Konzepte für den künftigen Gedenkort reden, fordert das Aktionsbündnis. Denn von diesen sei der Raumbedarf abhängig.
Zwanziger: Staatsregierung versteckt sich in Sachen Hupfla Erlangen Sa. 20.04.19 Zwanziger: Staatsregierung versteckt sich in Sachen Hupfla ERLANGEN - Der Erlanger Landtagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen, Christian Zwanziger, vermisst ein "klares Bekenntnis zum Erhalt des verbleibenden Hupfla-Gebäudeteils".
Erlangen soll einen Gedenkort für die Opfer der Euthanasie erhalten Erlangen Do. 28.03.19 Erlangen soll einen Gedenkort für die Opfer der Euthanasie erhalten ERLANGEN - Der Stadtrat Erlangen hat sich auf seiner Sitzung am Donnerstagabend einstimmig für eine Gedenkstätte für die während der NS-Zeit ermordeten Patienten der Heil- und Pflegeanstalt Erlangen (Hupfla) votiert.
Hupfla-Kopfbau in Erlangen als Weltkulturerbe? Nürnberg Erlangen Do. 28.03.19 Hupfla-Kopfbau in Erlangen als Weltkulturerbe? ERLANGEN - Der Stadtrat Erlangen entscheidet am 28. März 2019 darüber, ob im östlichen Teil des "Kopfbaus" der ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt ("Hupfla") eine Gedenkstätte für die Opfer der NS-"Euthanasie" eingerichtet wird. Während die einen sich erfreut zeigen, betonen andere, dass der kleine Gebäuderest die Dimension der Verbrechen nicht widerspiegelt. Da ist viel mehr möglich, glaubt Andreas Frewer, Professor für Ethik in der Medizin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er ist überzeugt, dass Erlangen sogar die Option zum "UNESCO-Weltkulturerbe" hätte. Gemeinsam mit Nürnberg, mit einem verbindenden visionären Vorschlag.
Mit Hupfla-Aktionsbündnis zum künftigen Gedenkort Erlangen Di. 26.03.19 Mit Hupfla-Aktionsbündnis zum künftigen Gedenkort ERLANGEN - Zu einem Bürgerspaziergang hatte das Aktionsbündnis "Gedenken gestalten — HuPfla erhalten" eingeladen. Da wusste man noch nicht, dass es so schnell gehen würde mit der Entscheidung des Beirats, der die Schaffung eines Erinnerungsortes für die Opfer der NS-Krankenmorde vorantreiben soll.
Erlanger Hupfla: Wie geht es weiter mit den Überresten? Erlangen So. 24.03.19 Hupfla: Heil- und Pflegeanstalt Die frühere Heil- und Pflegeanstalt "Hupfla" in Erlangen hält die Stadt seit Monaten auf Trab: Anfang Januar 2019 hatten sich Universitätsklinikum und Stadt darauf geeinigt, Teile des denkmalgeschützten Bauwerks zu erhalten. Ein Trakt könnte zum Gedenkort für die Opfer der NS-Euthanasieprogramme und der westliche Trakt abgerissen werden.
Süddeutsche Zeitung 21.1.2019 "Euthanasie" in Erlangen Heftiger Streit um frühere NS-"Pflegeanstalt"
Kondolenzbesuch am Bett einer Sterbenden Erlangen - 16.07.2010 Bauausschuss des Stadtrates macht sich ein letztes Bild vom Zustand des Kopfbaus der alten „Hupfla“ ERLANGEN - Es war wie beim Besuch am Sterbebett: Es gab allgemeines Bedauern, bei einigen gar Trauer über das unvermeidliche Hinscheiden des Todkranken, es wurde aber auch Verständnis geäußert. Schließlich sei der „Patient“ alt und bettlägerig, der Gesundheitszustand trotz ärztlicher Kunst seit langem bedenklich, das Ableben also unvermeidlich. Streit gab es bloß noch um die Frage: Ist der Tod „natürlich“, oder wird Sterbehilfe geleistet? Der Patient? Der Kopfbau der „ Hupfla“ an der Schwabach.
,Hupfla‘ soll Forschungszentrum weichen Erlangen - 21.04.2009 Ehemalige Heil- und Pflegeanstalt steht unter Denkmalschutz ERLANGEN - Um das geplante 27 Millionen Euro teure Forschungszentrum von Bund und Land in Erlangen gibt es Ärger. Für die Einrichtung, in der Wissenschaftler Ergebnisse aus der klinischen Forschung in Diagnose- und Therapieverfahren umsetzen sollen, müsste in einem zweiten Bauabschnitt die ehemalige Heil- und Pflegeanstalt («Hupfla») abgerissen werden. Doch das 1846 eingeweihte Gebäude steht unter Denkmalschutz.
Die Denkmalschützer fühlen sich übergangen Erlangen - 18.04.2009 Alte Heil- und Pflegeanstalt soll erhalten bleiben - Prämierte Entwürfe sehen jedoch Abriss des Gebäudes vor ERLANGEN (GG) - Ärger um den Neubau des Forschungszentrums in der Schwabachanlage: Der Denkmalschutz, der sich strikt gegen einen Abriss der alten Heil- und Pflegeanstalt wendet, fühlt sich in der Diskussion um die künftige Gestaltung des Areals völlig übergangen. Bereits im kürzlich abgeschlossenen Architektenwettbewerb seien denkmalpflegerische Aspekte, so die Kritik, nicht zum Tragen gekommen.
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